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Das blieb nicht das einzige bemerkenswerte Ereignis des Tages. Nur was mich betrifft.
Ein Schleppflugkandidat wollte an diesem Tag auch seinen B-Schein machen.
Man erwartet souveräne Fliegerei.
Aber er war offensichtlich völlig überfordert, sein Nasensporngerät Saphir 17 auf Schleppkurs zu halten.
Beim ersten Versuch rettete ihn eine Notklinkung in 100 m Höhe.
Er bekam einen 2. Versuch.
Wieder das gleiche Spiel.
Diesmal riss nach extremen Schlingern in 150 m Höhe das Seil, etwa mittig.
Der Pilot hatte also noch mehrere hundert Meter Seil an seiner Klinke hängen.
Das juckte ihn offensichtlich nicht. Er flog kreuz und quer über die aufgebauten Drachen, über spielende Kinder,
während das Seil pausenlos durch den Dreck zischte und jeder, der diese Situation begriff, um sein Leben bangte.
Der Prüfer: Er bekommt einen 3. Versuch!
Wir alle waren fassungslos.
Der 3. Versuch führte mit Müh und Not zur Ausklinkhöhe.
Er flog 1 Kilometer weg und landete ohne sichtbare Einteilung in der Pampa.
Dafür bekam er den Schleppschein und den B-Schein.
Gratulation!
Es war der Kumpel des Prüfers.