Als ich losfahre, ist der Buchenberg noch verhüllt, Gisela ist
skeptisch, ich bin Optimist. Immerhin fährt die Sesselbahn.
Ich bin der einzige Flieger hier, der Wind fühlt sich gut an, die
Sicht ist bald ausreichend, ich bin schnell in der Luft und steige.
Oft gehts besonders gut an
der West- bis Südwestseite.
Nach vierzig Minuten bin ich schließlich satt. Kurz nach meiner Landung
starten zwei Schirme, beide sind schnell unten, der erste wegen mangelnder
Leistung des Einfachsegels, der zweite, um den ersten nicht warten zu lassen.
Nachmittags wird es deutlich sonniger, aber auch
windiger. Ich bade im Forggensee bei Dietringen.