Wieder ist das Wetter zweifelhaft. Um zehn sieht der
Tegelbergwind ganz gut aus. Als ich oben eintreffe,
kommt er von hinten. Es gibt aber startbare Momente.
Auch ich bekomme
so eine Phase. Ich
fliege zum Westgrat.
Über den Felsen steht
ein schöner Bart, den
drehe ich eine Weile.
Nachmittags verschwinden die
Berge und es regnet nur noch.