Es regnet
nicht mehr, die
Buchenbergbahn
fährt, die Gipfel-
kuppe ragt in die
Stratusdecke. Ich
fahre mit Sack
hoch, runterfah-
ren wäre ja kei-
ne Schande.
Oben mache ich
eine ausgiebige
Pilzwanderung.
Erst spät finde ich brauchbare
Sorten - alles von Schnecken ange-
fressen - aber fürs Essen ist das egal!
Am Startplatz warten hoffnungsvolle Tandemflieger. Ich warte
auch und schaue sogar zu den tieferen Schneisen. Alles dicht.
Um halbdrei gebe ich auf.
Kaum bin ich unten, wird geflogen.
Klar, ich könnte sofort wieder hochfahren. Aber so groß ist meine Moti-
vation nicht. Mein Nachbar ist den späten Nachmittag nicht zu Hause.
Da kann ich bis zum Abwinken Klavier spielen. Das reizt mich mehr.