Um acht sehen die Windwerte gut aus. Großräumig ist anrollender Föhn
zu erwarten. Ich bin zur ersten Gondel am Tegelberg. Oben ist Südwind.
Ich hoffe auf eine startbare Phase.
Als es tatsächlich eine gibt, lege
ich aus. Die ist aber schnell vorbei.
Insgesamt gibt es ein paar Phasen, in den entscheidenden Momenten bin ich nicht startbereit.
Nach drei Stunden passt es dann. Ich fliege gleich vom Berg weg, um Leeeffekte zu vermeiden.
Draußen trägt es ganz gut. Ich würde sogar locker
zur Brunner Landspitze kommen. Aber ich habe
kein Badezeug dabei, will auch möglichst bald
ans Klavier, auf das ich morgens verzichtet habe.