Mehrere Flieger, die vor dem Flugverbot
schon in der Luft waren, tun so, als hätten
sie nichts bemerkt. Auch Segelflieger nüt-
zen den nun fast leeren Thermikraum. Halb-
drei ist die Rettungsaktion beendet und
ich kann starten. Es geht auch jetzt super.

Ich komme bis
etwa zwo-drei.

Eigentlich habe ich die Idee, in Waltenhofen am Ufer zu landen, um mir anschließend meinen Lieblingseisbecher
zu gönnen. Aber ich sehe das große Schiff anlegen und weiß, dass der letzte Bus zum Tegelberg etwa fünf Minuten
später vorbeifährt. Die damit fällige Dreiviertelstunde Fußmarsch ist es mir nicht wert. Ich fliege zum Auto zurück.

Und nun zu
meinem Eis.