Um halbeins bin ich im Krankenhaus - Gisela darf nach Hause!
Als sie zu Hause einigermaßen eingerichtet ist, stelle ich fest, dass
der Tegelbergwind besser geworden ist. Bald nach drei bin ich dort.
Es ist auch Schulungsbe-
trieb. Ich reihe mich ein
und starte um halbvier.
Ich finde sogar ein bisschen Thermik
und kann den Flug hübsch verlängern.
So komme ich auch rechtzeitig für Gisela zum
Hausarzt. Das Wartezimmer ist so voll, dass
der angrenzende Garten mit einbezogen wird.