Alles erinnert an gestern.
Mittags bin ich wieder am Breitenberg.
Der Wind ist heute Null,
ich hatte viel mehr erwartet.
Ich bin wieder im gewalzten Flachen.
Ich vermassele
den ersten Versuch. So kann ich Mark fotografieren, der etwas höher startet.
Ich bin dann auch bald in der Luft.
Wie geplant mache ich
die Tal-
überquerung zum Falkensteinkamm.
Ich komme in anständiger Höhe an.
Ich finde sofort etwas Steigen, kann mich
in Achten halten, sogar etwas einkreisen.
Letztlich sind die Stellen zu eng. So ist es bald
vorbei.
Auf dem Heimweg entdecke ich,
dass auch
der Tegelberg noch frei wird.
Den geb ich mir auch noch.