Die höheren Berge hängen in Wolken, am Buchen-
berg sieht der Wind brauchbar aus, den probiere
ich. Es trägt ein bisschen, es gibt Blubberthermik.
Zum Obenbleiben reichts nicht.
Inzwischen lichtet sich der Tegel-
berg. Den will ich jetzt auch noch.
Oben dreht der schwache Wind in alle Richtungen, bevorzugt Süd
bis Südwest. Die häufigsten startbaren Phasen gehen nach Nordost.
Ich lasse die vielen Tandems und sonstigen Eiligen vor.
Dann bin ich dran und warte, bis der Wind spürbar von
vorne kommt. Ich fliege zum Latschenschrofen, da kann
ich soaren, komme aber nur wenig über dessen Gipfel.
Nutzbarer ist die Thermik
im Bereich Rohrkopf, recht
schaukelig, aber hier komme
ich bis knapp über Starthöhe.