Nachts hat es teilweise sintflutartig geschüttet, vormittags
wechseln ein paar Tröpfchen mit trockenen Phasen. In einer
solchen steige ich zum Hündeleskopf bei Pfronten-Kappel,
der hängt noch knapp in Wolken, aber hoffen darf man ja.
Der Wind um Nord bis Nordwest macht einen guten Eindruck.
Als ich oben eintreffe, fängt es zu regnen an.
Ich lege den Sack unter einen Baum und
setze mich unters Dach der nahen Hütte.
Ich gönne mir eine Butternilch. Der Regen bleibt, ich ge-
be mir den Abstieg - einen Regenschirm habe ich dabei.