Ich steige zum Gipfelkreuz und fühle mich fit zur Überschreitung des
Gipfelgrates, was ich mich schon lange nicht mehr getraut habe, was
aber landschaftlich wohl die schönste Route am Branderschrofen ist.
Da gibt es einige sehr luftige Stellen.
Ich bin lang
nicht mehr
so trittsicher
wie früher. Ich lasse mir reichlich Zeit.
Ziemlich unangenehm ist eine Stelle bei
der Querung des
letzten Vorgipfels
im
steilen Gras, ohne erkennbare Wegspur.