Die Windwerte gefallen mir nicht, da gehe ich lie-
ber zu den Steinen am Nordufer vom Forggensee.
Die sind nicht zu sehen, wenn der See voll ist,
jetzt ist der Pegel ja schon deutlich abgesenkt.
Mittags ist mal wieder Gisela-Transfer
nach Schwangau dran. In meiner Warte-
zeit bin ich zunächst am Waltenhofer Ufer.
Dann bin ich dieses Jahr zum letzten Mal im Café Landgarten,
die machen Urlaub bis Februar. Wieder zu Hause sehe ich
ganz gute Windwerte am Buchenberg. Den steige ich noch
auf. Im letzten Abschnitt, zwanzig Meter unterm Startplatz,
kommt mir ein Flieger mit Sack entgegen, der sagt, der
Wind sei schlecht. So kurz vor dem Ziel lass ich mich nicht
mehr entmutigen. Und - o Wunder - der Wind steht perfekt an.
Als ich eingepackt ha-
be, dämmert es schon.
Später fliegen noch welche. Als ich
am Auto eintreffe, ist es ganz dunkel.