Morgens sind die Tegelberg-Windwerte gut. Als
ich um halbzwölf oben bin, ähnelt es den letzten
Tagen, umlaufend Null, ein Geduldsspiel. Mein
Ziel ist das Festspielhaus, ich fliege geradeaus.
Nach dem Einpacken laufe ich zum Bahn-
hof und schaffe sekundengenau den Bus
zum Tegelberg. Wieder zu Hause animie-
re ich Gisela, zum Hopfensee zu fahren.
Nur der ortsnahe Teil des Sees ist eisbe-
deckt. Die Eisdecke ist dünn und klingt gut,
wenn man Steine schwungvoll drüberschlenzt.