Die Nacht hats wie angesagt geregnet und heute ist es trüb verhangen.
Buckelwetter. DerNordwindsagtmir:EsistZeitfürdenFelsen!
Uli mussnochOstereierverstecken,sohabicherstmalallein die Ehre
der Erstbefliegung. Die großen Asthaufen sind weg, abgefackelt. Wie ich
das vonKahlschlägensokenne,steigtdieSorgeunddieArbeitmitder
konkreten Startentscheidung.Esliegenhalt
überall Zweige und Äste herum,
über die man stolpern kann und in die sich die Leinen schön verhängen können.
Ich starte rückwärts, um gleich zu sehen, wieviel Wald mitwill.
Der Schirm kommt schön, aber ich stolpere beim Schritt zurück,
liege rücklingsundsehedieKappe schön über mir. Sie legt sich
ganz gut ab, aber an der Stelle sind wieder viele, viele neue Äste,
die auf die Leinen lauern. Beim dritten Versuch passt alles, wenn
ich davonabsehe,
dass ich es nicht vermeiden kann, über einen
dicken Stumpfzutänzeln.DerFlug wird durchweg ganz ruhig.
Ich lande auf der Wiese vor dem Kurpark.
Uli
empfängt mich und hat fotografiert.
Später steigt er selber hoch und
macht die
Zweitbefliegung.