Ich will noch einen Flug machen und beeile mich, zum Tegelberg
zu kommen. Auf der Fahrt sehen die Wolken darüber bedenklich
überentwickelt aus. Werde ich sehen, runter fahren ist ja auch ei-
ne Option. Vor Ort sieht es entspannter aus. Ich starte bei schwa-
chem Wind, pralle aber nach wenigen Metern wie auf eine Auf-
windmauer und werde unaufhörlich hochgerissen. Ich bleibe ge-
radeaus. Über der Gelben Wand bin ich schon über Gipfelkreuz.
Auch überm Rohrkopf
habe ich noch Steigen.
Draußen steigt
es nicht überall.
An der Brunner Halbinsel mache ich die Wende.
Zurück in Bergnähe suche ich das Sinken. Ich lande
im Starkwind. Jetzt will ich noch im Hopfensee baden.