Ich bin um gegen elf am Tegelberg. Der Wind oben
ist schwach und pendelt zwischen den Startplätzen.
In der Hoffnung auf Sicht lege ich mehrmals um.
Als die sich anbahnt, stehe ich am falschen Startplatz - Nordwest.
Eine Null-von-hinten-Phase lasse ich verstreichen. Walter ist in-
zwischen auch da und startet erfolgreich auf Nordost. Da probie-
re ich es dann auch. Aber der Schirm kommt schief - Abbruch.
Dann ist die Sicht wieder weg. Meine Zeit ist sowieso um.
Schnell nach Hause, Gisela abholen. In meiner Wartezeit pa-
cke ich den Schirm auf dem Brauhaus-Parkplatz zusammen.
Dann glaube ich die Zeit für Kaffee und Kuchen zu haben.
Aber im Brauhaus ist Hochbetrieb. Bis ich den
Kuchen bekomme, ist der Kaffee leer. Ich kann ihn
nur herunterschlingen, komme fast zu spät zu Gisela.
Mehr Zeit am Tegelberg hätte mir
nichts genützt - der Berg bleibt zu.