Es ist Dienstag, da geht
bei mir nur früh und spät.
Am Tegelberg ist es ähnlich wie gestern, der
Startwind ist diesmal durchweg einwandfrei.
Zeit für Großeinkauf, dann für Gisela-Transfer nach Schwan-
gau, die Wartezeit verbringe ich bei Kaffee und Kuchen.
Der Tegelberg bleibt verhangen, Gisela schlägt mir den
Breitenberg vor. Das ist die richtige Idee! Ich fahre ganz
hoch und steige bis zum höchsten Startplatz am Ängerle.
Der Startwind ist perfekt, ich kom-
me drüben auf Falkensteinhöhe an
und kann sofort Thermik kreisen.
Weniger spaßig sind die schlechten Piloten um mich herum -
kein Gespür fürs richtige Zentrum und den richtigen Radius.
Ich fliege zum Falkenstein und steige im Moment allein.
Dann kommt ein anderer da-
zu und dreht anders herum.