Ich bin gegen zwölf am Tegelberg, oben
kommt der Wind durchweg Nordwest,
nach einer Weile überhöhen welche,
dann reihe ich mich ein und starte
kurz vor eins. Es steigt gigantisch!
Je weiter ich hochkomme, desto milchi-
ger wird die Luft. Es wird mir schon un-
heimlich unter der fetten Wolke über mir.
Ich fliege raus. Erst jenseits
der B17 verliere ich Höhe.
Nach meiner Landung verschwindet die fette Wol-
ke, das große Steigen ist ganz offensichtlich vorbei.