Es ist kalt wie gestern. Morgens sehen die Windwerte am Buchenberg nicht wirklich gut aus,
aber ich bin Optimist. Ich parke um elf, der Platz ist noch fast leer. Ein paar Rodler überho-
len mich, ab der Stelle, wo ich an der Skipiste abbiege, bleibe ich ganz allein. Erst ganz oben
ist wieder Maske angesagt. Es ist nahezu windstill, Tendenz von vorne! Ich packe es an!
Ich lande am Festplatz, steige zufrieden zum Auto,
mache meinen Einkauf. Inzwischen ist es bald zwei.
Keinen einzigen Flieger habe ich gesehen. Ab mor-
gen soll die garstige Seite des Winters zuschlagen.