Winfried isteingetroffen,derwill
den am Mittwoch
beginnenden WettbewerbKingLudwigOpenmit-
fliegen. DieWolkenhängennochtief,daprobieren
wir den Buchenberg. Der Wind kommt aber aus dem
Halblechtal, alsoimPrinzipvonhintenmitstartbaren
Momenten auf dem Flachstartplatz. Winfried geht raus,
ist erstmaltief,entschwindetdannmeinenBlicken.
Einen Schirmreißtesnahezusenkrechthoch.Ichhabe
mir derweilvonderBuchenbergalmeinenEimerWasser
besorgt undbeseitigedieFolgeneinesMissgeschicks:
Bei meinem letzten Flug habe ich beim Ablegen des Schirms
nach derLandungknappeinenGüllestreifengetroffen.
Winfried taucht dann wieder gut drüber auf. Mir gefallen
die Bedingungen nicht, ich lasse den Schirm trocknen.
Die LandebedingungenbeschreibtWinfried
als Rodeo. Ein Regenschauer kommt, ich gönne
mir inderBuchenbergalmeinenGermknödel
mit zerlassenerButter.DerWindwirdehernoch
schlechter. Ich wechsele wie Winfried zum Tegelberg.
Da kommtderWindschönNordwest.
Der leichte Graupel schreckt mich nicht.
Ich kann mich problemlos halten.
Graupel findeichauf jeden Fall
angenehmer alsRegen,denes
jetzt wahrscheinlich unten gibt.
Also lieber oben bleiben.