Der Tag sah eigentlich zum Vergessen aus. Gegen elf tobe
ich mich am Klavier aus. Parallel entsteht ein blaues Loch,
die Berge in der Sonne. Ich kann mich zunächst nicht von
meinen Tasten trennen. Aber halbzwölf mache ich mich auf
gen Tegelberg. Es ist viel Stau auf der Strecke. Bis ich dort bin,
ist das Loch geschrumpft. Die Gämsen sehe ich von der Gondel.
Oben käme der Wind schön,
es zieht schneller zu, als
ich mich fertigmachen kann.
Der Wind weht noch gut.
Noch bleibe ich Optimist.
Dann fängt es zu regnen an, zunächst nur ein
bisschen. Schließlich Sturm und Starkregen.