Der Tag beginnt sehr neblig. Halbelf sehe
ich Flieger in der Buchenberg-WebCam.
Bei der Auffahrt treffe ich mal
wieder ein gut verstecktes Reh.
Oben ist die Riedener Flugschule präsent - der
Wind kommt von hinten. Viele Admirale sind
unterwegs, dieser positioniert sich besonders gut.
Ich warte an der Alm auf bessere Zeiten. Meine Deadline ist zunächst eins.
Der Rückenwind schwächelt mal, bleibt aber. Schließlich packe ich ein.
Kaum bin ich damit fertig, sieht es wieder besser aus. Um dreivierteldrei
will ich meine Schwester vom Füssener Bahnhof abholen, hab ich doch
noch Zeit. Und schließlich kommt auch noch meine ehrliche Nullphase!
Ich hab zwei Starthelfer. Danke! Ich wär sonst nicht so schnell gewesen.
Einzelne Tröpfchen bekom-
me ich ab - nur im Hangbe-
reich, draußen nicht mehr.
Kurt fotografiert meine Landung. Danke! Er steht am Punkt, den
habe ich bewusst nicht angeflogen, weil der heute so weit weg vom
Abbauplatz liegt - weil dazwischen sumpfige Wiesenbereiche sind,
erklärt er mir später. Ich komme genau rechtzeitig zum Bahnhof.
Ich wandere mit ihr oberhalb von Hop-
fen zur Burgruine - kennt sie noch nicht.