Nach vier Stunden Fahrt erreichen
wir
die Würzburger Residenz.
Fotografieren ist verboten, aber ich hätte nicht gedacht, wie scharf die sind.
Der Führer verwarnt mich, aber er kann mich ja nicht immer im Blick haben.
Im weißen Saal glaube ich mich unbeoachtet,
aber da stürzt sich ein anderer Mu-
seumsangestellter auf mich. Im Spiegelkabinett sehe ich den ganzen Chor
hinter
wun-
derbaren Ornamenten.
Was wäre das für ein Foto!
Aber wenn ich
warte, bis der Füh-
rer
sich zum nächsten Saal abwendet,
hat sich auch die Gruppe abgewandt. Ich bin feige.