Der Tag begann mit kilometerdickem Nebel.
Als ich gegen zwölf am Tegelberg eintreffe,
sind die Bergstrukturen schon zu erahnen. Vom
angesagten Starkwind ist noch nichts zu merken.
Oben pendelt der Wind zwischen Ost und Nordost.
Die Sicht entwickelt sich auf Nordwest. Die startbaren Nord-
ostphasen werden kürzer, das ginge nur mit Ansage von Nord-
west. Aber nun weht es häufiger aus Südost bis Südwest.
Nach einer ruhigen Nordwest-
phase lege ich dort aus. Aber
vertrauenswürdig wird es nicht.
Der Wind frischt tendenziell auf und bleibt chaotisch. Ich packe
ein und fahre runter. Unten weht es noch viel heftiger aus Nord-
ost. Auf der Rückfahrt fahre ich noch zum Dietringer Toteisloch.