Heute vormittag sollen Baumaterialien und Gerätschaften für den Bau des neuen Nordoststartplatzes
auf den Tegelberg geflogen werden.
Ich bin derweil mit meiner Chorleiterin in Trauchgau verabre-
det und bade zuvor im Kaltenbrunner See.
Es ist so einsam hier, da bleibt die Badehose trocken.
Der Tegelberg hängt in Wolken. Der Hubschrauber hat noch nichts machen können.
Er steht gera-
de im Oberstdorfer Raum auf einer anderen
Höhenbaustelle - im Nebel - und kann nicht mal starten.
Mit roter Sprühfalbe ist der neue Verlauf der hinteren Stütz-
mauer markiert. Nahe der Zuschauerplattform soll eine Zu-
gangstreppe gebaut werden, die jetzige mittige verschwindet.
Mit einiger Geduld
tut sich ein flieg-
bares Loch auf.
Ich habe durchweg deut-
lich verringertes Sinken.
Kurz vor der Landung fängt es zu
regnen an. Beim Einpacken wird der
Schirm ein bisschen nass. Morgen
kann ich ihn ja wieder trockenfliegen.