Mein Knie tut nicht mehr weh, ich tobe meinen sportlichen Nachhol-
bedarf mit der Besteigung des höchsten Berges im Gemeindegebiet
aus, dem Buch, der Roßhaupten mehr als 200 Höhenmeter überragt.
Im ganzen Aufstieg treffe ich keinen Menschen.
Erst am Ende meiner Gipfelrast nähern sich
zwei. Hier bin ich öfters gestartet, nach
Süden, heute ist strammer, kalter Ost.
Ich schaue noch auch die Nordseite mit dem
langen Querwiesenhang. Wären die zwei mitt-
leren Fichten weg, könnte man hier starten.
Beim Abstieg begegne ich
mehreren Aufsteigenden, ich
kann immer gut ausweichen.