Heute kann ich nicht widerstehen.
Ich lege extra die Schülertheorie auf ½ 7.
Als ich oben am Tegelberg bin, ist der Wind ideal.
Ich helfe einigen Piloten auslegen, mit dem Hintergedanken,
mir dann selbst bei den Startvorbereitungen Zeit lassen zu können.
Dass ich dann so lange am Start stehe,
war nun wirklich nicht geplant.
Eine ¾ Stunde!
Der Wind kommt entweder falsch oder ist schwach.
Aber ich bekomme den Moment,
geeignet für einen schleichenden Opastart.
Die Thermik ist schwach,
aber ich drehe eng und bin eine Weile der Höchste auf 2100 m.
Die Sonne ist nun da und es geht überall hoch.
Ich suche meinen eigenen Bart und treffe einen Adler.
Später - die Sonne ist wieder weg
- finde ich einen einsamen Aufwind am Älpeleskopf
(Foto unten).