Gegen elf wird der Tegelberg so langsam
frei. Als ich an der Bahn eintreffe, ist er
es noch. Als die endlich fährt, nicht mehr.
Oben ist idealer Wind, leichter Schneefall
und natürlich keine Sicht. Ich kehre ein.
Als ich nach unten sehe, gehe ich
raus. Die Sicht wird wieder schlech-
ter, der Wind wäre immer noch gut.
Ich hole einen Schneeschieber und verbessere den Start-
platz. Dann frischt der Wind böig auf. Ich fahre runter.
Ich schaue noch zum Buchenberg.
Unten weht ein auffrischender Süd-
west. Ich verzichte aufs Hochfahren.