Der Wind am Tegelberg ist fast immer startbar, lange Zeit Nordwest, dann wechselt er zwischen den Startplätzen. Die Inversion liegt
nicht hochüberStart und zeichnet sich als graue Kante sehr deutlich am Horizont ab. Die Vorflieger zeigen alle, dass es auf der flach-
landseitigen Flankenochnichtnennenswerthochgeht.DerStarrflügelpilotfliegtindieSüdseite und kämpft sich dort erfolgreich hoch.
Erst nach halbdrei
schaffen es die ersten
nordseitig über Starthöhe.
Ich startekurzvor
drei. Jetzt geht es
ganz ordentlich.
Es gehthaltnurnicht
arg hoch übers Gipfelkreuz.
Aber vergnüglich ist es allemal.