Ich fahre nochmal zum Tegelberg. Nach den Erzählungen der
schon Geflogenen rechne ich mit sportlichen Bedingungen.
Der Wind oben ist schwächer als erwartet.
Aber es katapultiert einen ziemlich brutal nach oben.
Ich fliege geradeaus und
steige immer weiter, es ist recht turbulent.
Draußen ist es angenehmer, über Schwangau finde ich einen schönen Bart.
Ich fliege nach Füssen, weil ich nur dort
noch einen Bus zum Tegelberg bekomme.
Ich lande auf den Wiesen bei Weidach, weil ich in dem
Starkwind nur dort mit nur geringen Leeeffekten rechne.
Ich bin eine knappe halbe Stunde vorm Bus am Pul-
verturm.
Ich hole noch ein Eis vom Theresienhof.