Mittags hörtderRegen auf.
Die Buchenbergbahnfährtnicht.
Ich steige zu Fuß auf. Der Wind oben
kommt kräftigaus
Ost, böig dazu. Eine gu-
te Stundewarteichab,dannbinichschonent-
schlossen den Sack zu deponieren und ohne abzusteigen.
Dann kommteinVersorgungs-Lkw.Ichdarfmitrunterfahren.
Der Fahrer hat einen jungen Hund dabei. Der hat weit mehr Angst
vor mir als ich vor ihm. Ich bleibe also heil. Dank dieser glücklichen
Fügung habe ich Material und Power für einen zweiten Versuch. Die
Tegelbergbahn fährtauchnicht,obwohlderBergjetztfreiist.Ich
setze aufPfronten-Halden-KreuzundsteigevonRöfleutenauf.Hier
passt dannalles.NurkurzvormeinemStarttauchenplötzlichKühe
auf, diesehrneugierigsind.Schoneingehängtkannichnurversuchen,
sie verbal zu beeindrucken. Es gelingt ein bisschen, ich komme gut weg.
Die einzigegemähteWiese
ist weiterlinks,nördlich
und naheeinerPferdeweide.
Pferde reagieren auf Flugob-
jekte teiweisesehrextrem,
das vermeideichbesser.
Ich landeganzuntenbei
Oberried, dieWiesedort
steht hochundistnass,
aber das muss ich in Kauf
nehmen. FünfMinuten
nach meinerLandung
setzt der Regen ein.