Gipfelkreuzhöhe ist kein Problem, es ist auch entspannend, solange ich allein am Latschenschrofen kreise
und die anderen deutlich tiefer sind.
Bald kratzen alle an der Inversion -
und keiner schaffts, nach oben auszureißen.
Wenn man sich wenigstens über die Drehrichtung einigen könnte!
Einzelne Chaoten sind dabei. So suche ich mir meinen eigenen
Bart,
drehe lieblingslinks - da hab ich die
rechte Hand zum fotografieren -
ein anderer findet es bei mir interessant und zwingt mich in die Gegenrichtung.
Natürlich brauche ich die anderen gelegentlich auch als Vordergrund.