Kurz vor zwölf bin ich am Tegelberg. Die Auffahrt kostet eine Dreiviertelstunde.
Oben kommt oft Rückenwind, die startbaren Phasen passen häufiger Nordost.
Ich warte, weil noch niemand Höhe macht. Erst halbdrei wird das besser, nun passt
es auch an beiden Startplätzen, die Fliegerschlange ist lang und ich mache Starthelfer.
Um drei starte ich
auch. Jetzt ist die
Thermik richtig gut.
Erst allmählich geht es über 2000.
Ich lande nach deutlich über ei-
ner Stunde direkt auf den Punkt.