Mittags hört der Regen auf, der böige Wind bleibt. Ich steige vom
Gabissattel über den Schützensteig zum Felsen genannten Berg
hoch. Wegen des Windes bemerken mich die Rehe erst gar nicht.
Dann sind sie aber schnell weg. Als Höhen-
ziel reicht mir die namensgebende Nagel-
fluhwand, auf dem etwa dreißig Meter hö-
heren Gipfel steht man vollständig im Wald.