Roßhaupten, den 25. Mai 2004
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Ich war so naiv, einen guten Tag zu erwarten.
Der Laptop ist dabei, das heißt, ich liebäugele mit Strecke.
Aber nach wenigen Minuten frage ich mich, sind heute meine Nerven schwach
oder ist es wirklich so viel
schlimmer als gestern?
Drei Klapper pro Stunde kann ich wegstecken. Drei Klapper pro Minute halte ich
nicht aus.
Ich flüchte von einem Bart zum anderen. Ich suche nicht mehr das beste Steigen,
sondern
nur noch das schwache Steigen auf größerem Radius. Das finde ich nur für kurze Momente.
Von Genuss keine Spur. Die Kamera fasse ich
auch nur sporadisch an.
Nach einer dreiviertel Stunde habe ich endgültig die Schnauze voll.
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