Ich komme gegen elf zum Tegelberg. Die Wartezeit ist vernachlässig-
bar. Oben passt der Wind gut, aber es wird noch abgesoffen. Drei-
viertelzwölf können die ersten überhöhen - da gesell ich mich dazu.
Ich tobe mich aus
und lande zufrieden.
Dass es öfters nach Schauer
aussieht, tangiert mich nicht.