Nach dem Frühstück erfahre ich, dass Gisela mittags
von München mit dem Taxi nach Hause gebracht wird.
Sie wird mich anrufen, wenns losgeht. Die Internet-
Windwerte sehen jetzt für den Buchenberg gar nicht
schlecht aus, ich wills probieren. Der Parkplatz ist na-
hezu überfüllt - übern Fußweg lässt sich ein Plätzchen
ergaunern. Es fliegen welche - aber der Wind hier un-
ten ist so brutal, dass ich aufs Fliegen verzichte und
hier nur noch einkaufen gehe. Die Edeka-Fahnen
erzeugen einen Pfeifton. Jetzt ist Gisela unterwegs.