Ich binumhalbeinsobenamTegelbergundversuchehalbwegseine
startbare Strecke zu schaufeln.
Der Schnee klebt an der Schaufel, zügiges Arbeiten ist unmöglich. Eine schnelle Hochrechnung besagt,
dass ich bis zur letzten Gondel um fünf keine Chance auf einen Start habe. Die Gitterrampe ist weniger
tief verschneit.IchfahrerunterundholedenDrachen.EinweitererDrachenfliegerschließtsichan
und lässtsichvonmireineEinweisunggeben.InzwischensindGleitschirmfliegereingetroffen.
Ein freundlicher Skifahrer hat im Treppenschritt eine Aufziehstrecke getrampelt. So wäre ich auch
mit dem Schirm weggekommen - aber nun bin ich mit dem Drachen da und freue mich darauf.
Ich vermissedieRäder.Es
es ist ja auch verdammt lange her, dass ich sie gebraucht habe.
Ich hoffe,mirfälltbaldein,woichsiedeponierthabe.Ich vertraue darauf, dass sich - wie
Winfried sagt - die Landeeigenschaften nach dem Check verbessert haben. Unten am Lande-
platz liegtauchSchneematsch.DaisteinestehendeLandungohnehindiebessere Idee.
Der Wind wird schlechter - Nordost. Die Nordostrampe ist nicht einmal zu ahnen,
so tiefistsieversunken.Ichbekomme
kurz vor vier eine brauchbare Phase.
Das Handlingistwirklichbessergeworden.DasSegelwarge-
schrumpft, die Flügelrohre sind beim Check etwas kürzer geworden.
Meine Landunggelingt.Nachmiristkeinermehrrausgekommen.