Ich bin um elf am Tegelberg.
Der Wind oben sieht gar nicht gut aus, aber ich habe Geduld.
Viertel nach zwölf kann ich starten.
Am Rohrkopf finde ich nutzbare Thermik.
Die ist aller-
dings mühsam und ziemlich bockig. Ich kann nur wenig Höhe machen - nur auf etwa 1600,
knapp über Stützenhöhe. Absaufen ist allerdings auch unmöglich. Bald muss ich rausfliegen.
Ich lege auch noch die Ohren an.
Ich stopfe den Schirm
ins Auto und bin rechtzeitig bei Gisela.
In meiner Wartezeit
in Schwangau packe ich ein und genieße Kaffee und Kuchen im Landgarten.
Am Tegelberg sehe ich Einzelne halbhoch am Westgrat.