Um zwölf sind die Bedingungen schon richtig gut.
Es ist alles viel angenehmer als gestern,
eigentlich der reine Genuss.
Gewiss auch, weil ich mich gestern doch schon wieder etwas
eingewöhnt habe.
Hinter dem Gipfelkreuz rumpelt es auch mal böse,
aber da muss ich
mich ja nicht aufhalten. Zwo-drei ist kein Thema,
zum Kampf um jeden Meter ist es
noch zu früh,
und draußen, tausend Meter überm Landeplatz, steigt es auch
nicht schlecht.
Zum Höhenabbau schau ich am Forggensee vorbei.