Wir lassenzunächstoffen,obichaufStreckegehe,undGiselamirnachfährt,oder
ob Gisela das Auto deponiert, so weit wie möglich nach Hause läuft, und ich ihr nachfahre.
Ich binumzehnobenamTegelberg,gerade überhöhen welche, aber das bleibt eine Episode,
die Startbedingungen werden erstmal schlechter und wer startet, säuft ab. Die Basis ist auf Gipfel-
kreuz, daswird
sicher nett und die Arbeitshöhe wird sicher noch wachsen, aber für einen ernsthaften
Streckenflug zuwenigsein. Ich animiere Gisela, loszulaufen. Als ich sie um zwölf nochmal anrufe, ist sie
schon am Festspielhaus. Welche Power! Ich starte. Es geht ganz problemlos hoch, aber die Wolke ist im-
mer ruckzuck erreicht, gerade mal bei 2000 m. Ich fliege etwas herum und kreise wieder auf, ein paar Mal.
Auf dem Weg zum Forggensee trägt es gut, über
St. Coloman kann ich nochmal auf Starthöhe drehen.
Am Ufer gelandet, erfahre ich von Gisela,
dass siejetztdurchOsterreinenkommt
und schonziemlicherschöpftist. Ich
kau-
fe noch ein und mache mich auf den Weg.
Beim Tierheimkannichsieauflesen.
Sie gesteht mir, dass sie das erste Stück
bis zumFestspielhausmitdemSchiff
zurückgelegt hat.Wirlachenbeide.
Ihre Leistungschmälertdas nicht.