Ich sehe morgens den Tegelberg halbwegs frei und hoffe,
vor den Hubschraubertransporten zum Flüglein zu kom-
men.
Aber die sind schon voll im Gange, diesmal liegt das Material
am Landeplatz statt wie bisher am Rohrkopf.
Halbelf ist der Einsatz
beendet. Ich fahre hoch.
Vielleicht hätte ich es größerer Entschlossenheit und schnelle-
rer Vorbereitung noch geschafft.
Aber nun ist die Sicht hinüber.
Halbzwölf regnet es sogar. Ich darf mit dem Schirm als Tulpe runterfahren. Ich
hole Gisela ab und bringe sie zur Therapie nach Schwangau. In meiner Warte-
zeit packe ich den Schirm ein.
Danach sieht der Buchenberg fliegbar aus - er ist es.
Es gibt ein bisschen Blubberther-
mik - es reicht nur zum Verlängern.
Beim nächsten Konzert des Männerchores singe ich
einen Solopart und spiele Conga dazu. Ich übe im
Unterstandshüttchen am Beginn des Senkeleweges.
Unmittelbar daneben wachsen Walderdbeeren.
Ich kann nicht widerstehen und bringe einige
nach Hause.
Mit Vanilleeis - besonders lecker!