Und wieder regnet es durchgängig.
Mittags fahre ich nach Zwiesel-
berg hoch und gehe nach Westen.
Bei Hinterzwieselberg entdecke ich einen Pfad
hinauf zum Kamm, den ich noch nicht kannte.
Der kommt oben genau an der Wiese
raus, an der ich schon öfters über ei-
ne Startmöglichkeit nachgedacht habe.
Es wäre auf jeden Fall saumäßig knapp. Auf dem
weiteren, waldigen Kamm gäbe es wieder genü-
gend brauchbare Pilze, aber ich will wieder nicht.
Die Gipfelwiese ist derzeit eine Kuhweide, die umgehe ich
durch den Wald. Da hockt plötzlich, nur sieben Meter entfernt,
das Reh. Kratzt sich hinter den Ohren und bemerkt mich nicht.
Dann dreht es sich zu mir und ergreift sofort
die Flucht. Zum Gipfelkreuz gehe ich dann
doch, die wenigen Meter durch die Kuhwiese.
Die Nordseite ist noch
nebliger als die Südseite.
An der Kreuzung, wo ich geparkt habe, sind nun alle Straßenteile blockiert. Der Bauer,
dem die angrenzende Wiese gehört, ist auch da. Ich darf durch die Wiese vorbeifahren.