Die Nacht hat es geregnet.
Als ich gegen elf zum Tegelberg fahre,
ist der Berg fast wolkenfrei.
Als ich dann hochfahre nicht mehr.
Zwei Akroflieger schaffen es noch raus,
bevor die Sicht ganz weg ist. Dann ist
erstmal Geduld angesagt. Um eins
kann ich nach Nordost starten.
Die Flanke trägt gut,
an vielen Stellen kann
ich etwas Höhe machen.
Nach einer halben Stunde habe ich genug.
Jetzt beobachte ich noch die Akrojungs.
Nach Hause fahren lohnt nicht mehr. Um drei
muss ich zum Bühnenabbau im Schlossbrau-
haus sein. Bis dahin hocke ich mich auf die
Terrasse und gönne mir Kaffee und Kuchen.