Ich bin so heiß auf die Tegelbergbahn,
dass ich aufs morgentliche Klavierspiel
verzichte und zur ersten Gondel dort bin.
Oben ist recht kräf-
tiger Nordostwind.
Ich habe drei
Startabbrüche.
Ich zieh mich dann erstmal zurück und
habe Geduld. Auch die anderen machen
keine gute Figur. Später gibt es eine sanf-
te Phase über Nordwest. Die nutze ich auch.
Es ist eine
recht turbu-
lente An-
gelegenheit.
Ich mache an der Hornburg Höhe, will den Flug dann aber
nicht ausdehnen. Am Bergfuß will ich bei diesen Beding-
ungen nicht landen. Zunächst habe ich St. Coloman in der
Peilung. Aber es steigt überm Flachen fast überall, ich
komme trotz des strammen Nordwinds bis zum Forggensee.