Als es an diesem verregneten Tag erstmals auflockert, bin ich unterwegs zum Buchenberg.
An der Forggensee-Staumauer empfängt mich ein heftiger Schauer.
In Buching ist es trocken,
Wolkenfetzen hängen überall in den Berghängen. Die Bahn fährt nicht.
Ich bin sicher, dass
der Berg
der Richtige ist. Also laufen. Schweißgebadet komme ich oben an.
Der Wind kommt
von hinten,
vom
Halblechtal (Ost) rüber.
Aber ich glaube, dass es mit zunehmender Sonneneinstrahlung
auf Nordost drehen
wird.
Ein weiterer Pilot trudelt ein. Wir müssen weiter warten.
Schauer nähern sich.
Uli kommt auch.
Jetzt dreht
der Wind.
Ich mache mich startfertig, warte auf die optimale Phase.
Schon im Flachen reißt es mich in die Höhe.
Als der Schauer aus dem Halblechtal herzieht, flüchte ich zum Landeplatz.
Die Füße am Boden, graupelt es.