Wieder am Donnersberg.
Heute bei 35
km /
h Wind
und heftigen thermischen
Böen
ist es nur
noch was
für die
Harten.
Nur zwei Drachenflieger
sind da, einer
davon bin ich.
Ich bin
mutig. 'Habe
heute
den Foil dabei.
Der geht
schneller vorwärts,
wenn es darum
geht, gegen
den starken
Wind
vom Berg weg
zu kommen.
Außerdem habe
ich
die gute Spiegelreflex-Kamera
am Steuerbügel montiert im Einsatz, obwohl der Foil so ein Landeschwein
ist. Heute hoffe
ich doch
auf eine
sanfte Landung.
"Der Wind ist unser Freund" und er hilft beim Landen.
Der Flug ist bockiger als gestern.
Dafür geht es
auch besser
hoch.
Der andere Drachen
zeigt mir,
wo der Bart steht. Heute überhöhe
ich den Berg so hoch, wie noch nie.
Nach zwei Stunden habe
ich genug. Ich
lande vor
dem Kollegen und
kann
seine ebenfalls perfekte
Landung live bewundern.
Die Bilder will ich gerne präsentieren.
Auf den Schnappschüssen sind dies-
mal beide Landeplätze
zu erkennen.
Fürīs Motorschirm Fliegen
ist der
Wind heute bei
weitem zu
stark.
Die MoSchi-Schüler trainieren
am Landeplatz Bodenhändling.
Dabei führen sie
eine merkwürdige Arbeitsteilung vor.
Der eine trägt
Gurtzeug und
fliegt den Schirm. Eingehängt
wohlgemerkt, also inklusive
dem Risiko von einer Bö in
die Höhe gerissen
zu werden. Der andere hat den
Helm auf dem
Kopf ...
Das habe ich
bei
richtigen Gleitschirmfliegern
noch nie
erlebt.