Minus 14°C, das
ist für das schöne Nahetal ein echter Kälterekord. Für´s Drachenfliegen
ist es gut,
das sind
Auf- und
Abbauflächen nicht
so schlammig.
Guter Wind
ist angesagt,
bevor das nächste Niederschlagsgebiet neuen Schnee bringt. Ich mache mich auf den kurzen Weg nach
Roxheim, um
die dicke
Winterluft auszufliegen.
Skiklamotten sind
dabei.
Bis ich aufgebaut habe, finden sich auch ein paar extraharte Gleitschirmpiloten ein. Leider
nicht der angesagte
Wind. Auf
den warten
wir noch
ein Weilchen
und lichten
dabei das
abgebildete Objekt ab.
Was aussieht,
wie ein
Kristall Weinstein,
ist in
Wirklichkeit ein
Bruchstück Klareis aus einer Pfütze, gefärbt durch die fruchtbare rote Nahetäler Erdkrume.
Statt Wind kommt
immer dichteres
Schneegrieseln. Bevor die Sicht ganz weg ist, hat, gleite
ich in einer
Minute zum Landeplatz ab - und freue mich im warmen zu Hause an dem Hüpfer.