Um elf ist es warm, ein bisschen Sonne, und es zupft schon an einigen Stellen. Wird es womöglich bald gewittrig?
Ich lege mich erstmal mit Gisela ausgiebig ans Forggenseeufer, träume, lese, und bade natürlich auch. Aber als ich später die vielen Fluggeräte überm Tegelberg sehe und das Wetter immer noch gehalten hat, kann ich nicht widerstehen, bringe Gisela heim und bin um halbvier wieder am Berg.
Es steigt jetzt so gut, dass es mir gar nichts ausmacht, dass mein Vario bald den Geist aufgibt. Werden wohl die Batterien sein. Naja, das Popo-Vario ist zuverlässig genug. Und nach über einer Stunde zeigt die Schauerlinie etwa 20 km nördlich, dass es Zeit ist, den Himmel zu räumen.