Der obere Parkplatz ist fast voll, als ich zum Buchenberg aufsteige. Ein Flieger holt mich ein, wir gegen den Rest zusammen, das fällt doch viel leichter, wenn man durchs Quatschen schön abgelenkt ist. Der Wind fühlt sich während des Aufstiegs gut an, wogegen ein absteigender Wanderer behauptet, er käme oben von hinten. Er hat leider Recht.
Da ich nachmittags noch einen Kinderchorauftritt habe, kann ich nicht ewig warten. Ich setze mir eins als Deadline. Halbeins wird der Wind schon besser. Ich schicke die vielen Leute weg und packe es an.
Um Aufstiegszeit zu sparen, plane ich eine Hanglandung.
Weil ich sowieso den Schirm im Wohnzimmer trocknen will, stopfe ich das alles nicht in den Sack. Das Auto ist ja in wenigen Minuten geholt.